Bayerische Gurken

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Qualität aus heimischer Produktion

Hier gewachsen

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absolute Frische der Gurken

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Herzlich Willkommen bei GEO Bayern, der Erzeugerorganisation zur Vermarktung von Gurken und Verarbeitungsgemüse.

 

Bayerische Gurken - Qualität aus heimischer Produktion

Die GEO Bayern e.G. ist eine Erzeugerorganisation zur Vermarktung von frischen Gurken nach EU-Recht. Als Zusammenschluss von niederbayerischen Landwirten wurde die Gesellschaft im Jahr 2006 gegründet. Unsere Hauptaufgabe besteht in der optimalen Vermarktung der Einlegegurken unserer Mitglieder. Weiterhin vertreten wir in verschiedenen Bereichen die Interessen unserer Gurkenanbauer.

Vielfältiges Sortiment

Das GEO Bayern-Sortiment umfasst zahlreiche Verarbeitungsgemüsearten. Hier einige Beispiele: Einlegegurken, Schälgurken, Weißkohl, Rotkohl, Karotten, Blumenkohl, Sellerie, Rote Rüben

Quelle: Osterhofener Zeitung 20.07.2019

von Barbara Forster

Gurkenbauern

Seit Mitte Juni läuft die Gurkenernte. Aber aufgrund der kühlen Nächte läuft diese mehr schlecht als recht. So sehen das auch Josef Hofmeister, Geschäftsführer der Erzeugerorganisation "Geo Bayern GmbH" in Aholming (Kreis Deggendorf) und Herbert Mühlbauer, Betriebsleiter der "Mühlbauer Gemüse GmbH" in Eichendorf (Landkreis Dingolfing-Landau).

Die GEO Bayern GmbH mit insgesamt 14 Mitgliedslandwirten bewirtschaftet 350 Hektar in Niederbayern und gehört zum größten zusammenhängenden Gurkenanbaugebiet Europas, das insgesamt knapp 1000 Hektar umfasst, erklärt Hofmeister. Die Ernte habe zwei Wochen später angefangen als im letzten Jahr. Grund seien der kalte Mai und die kühlen Nächte gewesen. Der Geschäftsführer hofft jetzt, dass die Temperaturen im August und Anfang September nochmal kräftig anziehen. Seit Erntebeginn am 15. Juni seien bereits vier Wochen vergangen: "Das bis jetzt aufgelaufene Defizit werden wir nicht mehr kompensieren können", ist sich Hofmeister sicher.

So sieht das auch Herbert Mühlbauer, Betriebsleiter der "Mühlbauer Gemüse GmbH" in Eichendorf (Landkreis Dingolfing-Landau): "Aufholen kann man das nicht mehr", meint er in Bezug auf den bisherigen Ernteverlust. Seine Gurken werden auf Flächen von 32 Hektar angebaut. Aktuell verzeichnet er ein Defizit von rund 30 Prozent im Vergleich zum letzten Jahr. "Jetzt ist eigentlich Haupternte, aber wir liegen noch weit hinter normalen Jahren zurück", sagt Mühlbauer der PNP gegenüber.

 
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